Im Zuge des Blühenden Barock in Ludwigsburg fand auch das 3. Flechtfestival einer deutsch-französischer Begegnung statt. Ein Flechtkurs von Valerie Testu hatte es mir angetan und ich entschloss mich kurzerhand zu lernen wie ein “Panier à jour” geflochten wird.
Für zwei Tage hieß es für mich also lernen wie meine französische Kollegin flechtet. Eine schöne Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Es hat allen sehr viel Spass gemacht und dank der Übersetzung von Lore Wild gab es auch keine Sprachprobleme. Und vieles hat sich einfach durch zeigen von selbst erklärt.
- Für den Boden müssen die Weiden ganz speziell angeschnitten werden. Wichtig ist hier die Hohlkehle.
- Der Rahmen für den Boden
- Die erste Weide wird angelegt
- Vier Weiden müssen so um den Rahmen geflochten werden
- So sieht dann das Ergebnis aus
- Weitere Weiden werden dazugesteckt
- Hier wird der Boden ausgeflochten
- Der fertige Boden
- Eine Form unterstützt Anfänger bei der Trasse.
- Valerie (links) mit ihrem Exemplar. Lore erklärt einer Kursteilnehmerin noch ein paar Feinheiten
- Der Henkel zum Abschluss
- Der Henkel zum Abschluss